Das erste Mal vor der Kamera – „Ich bin nicht fotogen!“
Wow, wie aufregend! Seien wir ehrlich: Solange du kein Model, Fotografie-Enthusiast oder Influencer bist, stehst du selten vor einer Kamera. Viele empfinden allein beim Gedanken daran Unbehagen –
schließlich weiß man oft nicht, wie man sich verhalten oder wohin man seine Hände stecken soll. Gedanken wie „Ich bin nicht fotogen“, „Ich kann keine guten Posen einnehmen“ oder „Was soll ich
bloß anziehen?!“ können schnell überfordert sein! Aber ihr braucht euch überhaupt nicht zu sorgen! Dafür bin ich da!
In den letzten Jahren habe ich verschiedene Techniken entwickelt, um euch sanft und unbemerkt zu entspannen. Während des 60-minütigen Shootings dürft ihr euch vollkommen darauf einlassen, schnell
abschalten und letztendlich sogar Spaß haben – versprochen!
Um auch schon im Vorfeld etwas Nervosität abzubauen, habe ich hier einige Informationen und Tipps für euch zusammengestellt:
Meine Arbeitsweise:
Euer Wohlbefinden steht für mich an erster Stelle. Authentische Aufnahmen entstehen, wenn ihr ganz bei euch und eurem Partner seid. Daher leite ich euch nicht mit starren Posen an, die oft zu
Verkrampfungen führen. Stattdessen animiere ich euch zu natürlichen Bewegungen, die zu euch passen – sei es ein zärtliches Streicheln über die Wange, ein Kuss auf die Stirn oder ein spielerisches
Kitzeln.
Es gibt nur zwei einfache „Regeln“: Schaut nicht in die Kamera, solange ich es nicht sage, und bleibt in Bewegung – auch wenn es nur ganz langsam ist. So kann ich euch quasi in Echtzeit die
Ergebnisse auf dem Display zeigen!
Angst vor der Kamera?
Das braucht ihr nicht! Während wir uns von sanfter Musik begleiten lassen, tanze ich um euch herum und so werdet ihr schnell ganz in eurem Moment sein.
Wohin mit den Händen?
Das ist tatsächlich eine häufige Quelle der Unsicherheit für Paare. Aber es ist ganz einfach: Am besten platziert ihr eure Hände an eurem Partner! Dort gehören sie hin – gar nicht so schwer,
oder?
Kleidung?
Zu dem Thema gibt es immer viele Fragen. Generell gilt: Tragt das, worin ihr euch wohlfühlt! Keine Verkleidung – das macht es nur schwerer. Achtet jedoch bitte darauf, dass wilde Muster unruhig
wirken können und große Logos oder Schriftzüge vom Wesentlichen ablenken! Wählt gedeckte Farben und denkt an die Location des Shootings. Klassische Herbsttöne passen hervorragend zu meinem Stil.
„Ich bin nicht fotogen“?
JEDER ist fotogen! Das garantiere ich euch! Oft sind wir selbstkritisch, wenn wir selten Fotos von uns erhalten. Zudem sehen wir uns im Spiegel anders – spiegelverkehrt hat unser Gehirn oft
Schwierigkeiten damit, das Foto richtig einzuordnen. Aber unabhängig davon: Jeder kann fotogen sein – man muss nur wissen, wie man fotografiert! Denn Fotografie bedeutet mehr als nur eine teure
Kamera zu besitzen und den Auslöser zu drücken. Es geht ums Licht, die Location, die Perspektive und vieles mehr. Daher wählt bitte nicht den Bekannten von nebenan, der gelegentlich Fotos macht,
sondern entscheidet euch für eine professionelle Fotografin mit jahrelanger Erfahrung!
Lass uns gemeinsam unvergessliche Momente festhalten!
Soo, nun zum Schluss: Lasst los! Vertraut auf mich und wir rocken das zusammen!
Ich hoffe, dass ich dir mit meinem Tipp eine hilfreiche Unterstützung bieten konnte.